Behandlung einer Hausstaubmilbenallergie

Eine Hausstaubmilbenallergie kann sich wie ein dauerhaft anhaltender Heuschnupfen anfühlen. Oder wie eine Erkältung, die du nicht mehr loswirst. Bestenfalls hast du leichte Symptome wie eine laufende und verstopfte Nase, die einfach nur lästig sind. Chronische Nasennebenhöhlenentzündungen und eine pfeifende Atmung (Giemen) könnten sich jedoch stärker auf das Wohlbefinden auswirken. Eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung oder ein häufiges Aufflammen von Asthma kann das Wohlbefinden ernsthaft beeinträchtigen.

Sprich in jedem Fall mit deiner Allergologin oder deinem Allergologen, wenn du glaubst, gegen Hausstaubmilben allergisch zu sein. Bei deinen ersten Terminen könnte dir vorgeschlagen werden, entzündungshemmende Medikamente wie Kortison einzunehmen.

Im Fall von schweren Symptomen gibt es auch andere Behandlungen für Hausstaubmilbenallergien, zum Beispiel eine Hyposensibilisierung.

Eine Hausstaubmilbenallergie kann sich wie ein dauerhaft anhaltender Heuschnupfen anfühlen. Oder wie eine Erkältung, die du nicht mehr loswirst. Bestenfalls hast du leichte Symptome wie eine laufende und verstopfte Nase, die einfach nur lästig sind. Chronische Nasennebenhöhlenentzündungen und eine pfeifende Atmung (Giemen) könnten sich jedoch stärker auf das Wohlbefinden auswirken. Eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung oder ein häufiges Aufflammen von Asthma kann das Wohlbefinden ernsthaft beeinträchtigen.

Sprich in jedem Fall mit deiner Allergologin oder deinem Allergologen, wenn du glaubst, gegen Hausstaubmilben allergisch zu sein. Bei deinen ersten Terminen könnte dir vorgeschlagen werden, entzündungshemmende Medikamente wie Kortison einzunehmen.

Im Fall von schweren Symptomen gibt es auch andere Behandlungen für Hausstaubmilbenallergien, zum Beispiel eine Hyposensibilisierung. Darauf werden wir später näher eingehen. Zunächst ist es jedoch hilfreich zu wissen, was die Symptome einer Hausstaubmilbenallergie überhaupt sind. So wirst du besser verstehen, warum eine Kombination aus Medikamenten und Vermeidungsstrategien am wirksamsten ist.

Behandlung einer Hausstaubmilbenallergie

Allergologin mit weißem Kittel, Stethoskop und Klemmbrett, die ihrer Patientin alles über die Behandlung der Hausstaubmilbenallergie erklärt

Behandlung einer Hausstaubmilbenallergie

Eine Hausstaubmilbenallergie kann sich wie ein dauerhaft anhaltender Heuschnupfen anfühlen. Oder wie eine Erkältung, die du nicht mehr loswirst. Bestenfalls hast du leichte Symptome wie eine laufende und verstopfte Nase, die einfach nur lästig sind. Chronische Nasennebenhöhlenentzündungen und eine pfeifende Atmung (Giemen) könnten sich jedoch stärker auf das Wohlbefinden auswirken.

What is hayfever?

Allergologin mit weißem Kittel, Stethoskop und Klemmbrett, die ihrer Patientin alles über die Behandlung der Hausstaubmilbenallergie erklärt

Eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung oder ein häufiges Aufflammen von Asthma kann das Wohlbefinden ernsthaft beeinträchtigen.

Sprich in jedem Fall mit deiner Allergologin oder deinem Allergologen, wenn du glaubst, gegen Hausstaubmilben allergisch zu sein. Bei deinen ersten Terminen könnte dir vorgeschlagen werden, entzündungshemmende Medikamente wie Kortison einzunehmen.

Im Fall von schweren Symptomen gibt es auch andere Behandlungen für Hausstaubmilbenallergien, zum Beispiel eine Hyposensibilisierung. Darauf werden wir später näher eingehen. Zunächst ist es jedoch hilfreich zu wissen, was die Symptome einer Hausstaubmilbenallergie überhaupt sind. So wirst du besser verstehen, warum eine Kombination aus Medikamenten und Vermeidungsstrategien am wirksamsten ist.

Darauf werden wir später näher eingehen. Zunächst ist es jedoch hilfreich zu wissen, was die Symptome einer Hausstaubmilbenallergie überhaupt sind. So wirst du besser verstehen, warum eine Kombination aus Medikamenten und Vermeidungsstrategien am wirksamsten ist.

Woher weiß ich, ob ich eine Hausstaubmilbenallergie habe?

Ein typisches Symptom einer Hausstaubmilbenallergie ist der perenniale allergische Schnupfen. Perennial bedeutet ganzjährig. Eine ganzjährige Rhinitis entwickelt sich, wenn das Immunsystem Ausscheidungen oder Haut von Hausstaubmilben oder ein eingeatmetes Allergen für etwas Schädliches hält. In diesem Fall kann sich die Nasenschleimhaut entzünden, da im Körper eine Immunreaktion ausgelöst wird.

Hausstaubmilbenallergien können mit einer verstopften Nase beginnen, du könntest aber auch andere Symptome bemerken, darunter:

  • laufende Nase
  • Niesen
  • juckende Nase
  • sinubronchiales Syndrom (das Gefühl von Schleim, der den Rachen hinunterläuft)
  • juckende, rote oder tränende Augen
  • Husten
  • Engegefühl in der Brust oder pfeifende Atmung
  • Entzündung oder Schmerzen in den Nasennebenhöhlen
  • Hautausschlag, Ekzem

Ein typisches Symptom einer Hausstaubmilbenallergie ist der perenniale allergische Schnupfen. Perennial bedeutet ganzjährig. Eine ganzjährige Rhinitis entwickelt sich, wenn das Immunsystem Ausscheidungen oder Haut von Hausstaubmilben oder ein eingeatmetes Allergen für etwas Schädliches hält. In diesem Fall kann sich die Nasenschleimhaut entzünden, da im Körper eine Immunreaktion ausgelöst wird.

Hausstaubmilbenallergien können mit einer verstopften Nase beginnen, du könntest aber auch andere Symptome bemerken, darunter:

  • laufende Nase
  • Niesen
  • juckende Nase
  • sinubronchiales Syndrom (das Gefühl von Schleim, der den Rachen hinunterläuft)
  • juckende, rote oder tränende Augen
  • Husten
  • Engegefühl in der Brust oder pfeifende Atmung
  • Entzündung oder Schmerzen in den Nasennebenhöhlen
  • Hautausschlag, Ekzem

Da Hausstaubmilben auf weichen Textilien, einschließlich Kissen und Bettdecken, leben, kann es sein, dass deine Symptome morgens oder nachts beim Schlafen schlimmer sind.

Hautallergien: Beulen und

juckende Ausschläge

Sofort auftretende Symptome einer Milchallergie sind meist IgE-vermittelt und können folgende umfassen:

  • einen erhabenen, juckenden Hautausschlag (Nesselsucht) – manchmal ist die Haut gereizt und juckt, ohne jedoch erhaben zu sein.

Sofort auftretende Symptome einer Milchallergie sind meist IgE-vermittelt und können folgende umfassen:

  • einen erhabenen, juckenden Hautausschlag (Nesselsucht) – manchmal ist die Haut gereizt und juckt, ohne jedoch erhaben zu sein. Er kann auf blasser Haut rot oder auf dunkler Haut dunkler aussehen.
  • Juckreiz oder Kribbeln um den Mund oder die Lippen
  • Schwellung des Gesichts, des Mundes, des Halses oder anderer Körperstellen
  • Übelkeit oder Erbrechen
  • Kurzatmigkeit oder Husten
  • pfeifende Atmung

Symptome, die nicht durch IgE vermittelt werden, entwickeln sich normalerweise langsamer, wobei die Symptome folgende umfassen:

  • Magenkrämpfe
  • Durchfall
  • frisches Blut im Stuhl (insbesondere bei Babys)
  • Kolik – Episoden von unerklärlichem Weinen, Reizbarkeit und Schreien, meist ohne offensichtliche Ursache (bei Babys)

Wenn eine Milchallergie durch IgE-Antikörper verursacht wird, kann sie eine schwere allergische Reaktion verursachen, die als anaphylaktischer Schock bezeichnet wird. Die Symptome eines anaphylaktischen Schocks können den unmittelbaren Symptomen einer Milchallergie ähneln. Da es sich bei einem anaphylaktischen Schock um einen medizinischen Notfall handelt, ist eine sofortige medizinische Behandlung erforderlich.

  • Zu den Anzeichen und Symptomen eines anaphylaktischen Schocks gehören:
    Haut fühlt sich klamm an
  • Herzrasen
  • pfeifende Atmung und schnelle oder flache Atmung
  • Verwirrung und Angstgefühle
  • Benommenheit oder Ohnmacht

Gelegentlich treten diese Symptome auf, wenn du nach dem Verzehr von Milchprodukten oder anderen Nahrungsmitteln, gegen die du allergisch bist, Sport treibst. Dies wird als nahrungsmittel- und belastungsinduzierter anaphylaktischer Schock bezeichnet.

Behandlung einer Hausstaubmilbenallergie – verschiedene Möglichkeiten

Es gibt unzählige Behandlungen für eine Hausstaubmilbenallergie. Aber wir bemühen uns, kurz darzustellen, welche Behandlungen es gibt und welche möglichen Nebenwirkungen sie haben. Je nach Stärke kann es sich bei einigen auch um verschreibungspflichtige Medikamente handeln, die daher nicht rezeptfrei erhältlich sind.

Medikamentenfreie Optionen

Zu den medikamentenfreien Hausstaubmilben-Allergiebehandlungen gehören:

  • Zellulose-Nasensprays: Diese Sprays bedecken die Innenseite deiner Nase mit einer Substanz, die eine Gelbarriere bildet. Diese Barriere hilft, Hausstaubmilbenallergene einzufangen.
  • Nasendusche: Bei einer Nasendusche wird Kochsalzlösung durch Nase und Nasennebenhöhlen gespült, was hilft, Allergene zu beseitigen.

Da Hausstaubmilben auf weichen Textilien, einschließlich Kissen und Bettdecken, leben, kann es sein, dass deine Symptome morgens oder nachts beim Schlafen schlimmer sind.

Behandlung einer Hausstaubmilbenallergie – verschiedene Möglichkeiten

Es gibt unzählige Behandlungen für eine Hausstaubmilbenallergie. Aber wir bemühen uns, kurz darzustellen, welche Behandlungen es gibt und welche möglichen Nebenwirkungen sie haben. Je nach Stärke kann es sich bei einigen auch um verschreibungspflichtige Medikamente handeln, die daher nicht rezeptfrei erhältlich sind.

Mann, der eine Feuchtigkeitscreme sanft in den Handrücken einmassiert, um seine Hautallergie zu lindern

Hautallergien: Beulen und
juckende Ausschläge

Mit Kochsalzlösung gefüllte Nasenspülungen und Sprays können helfen, deine Nase von in der Luft übertragenen Allergenen zu befreien. Reinige und trockne die Hilfsmittel häufig, um eine Infektion zu vermeiden.

Sofort auftretende Symptome einer Milchallergie sind meist IgE-vermittelt und können folgende umfassen:

  • einen erhabenen, juckenden Hautausschlag (Nesselsucht) – manchmal ist die Haut gereizt und juckt, ohne jedoch erhaben zu sein. Er kann auf blasser Haut rot oder auf dunkler Haut dunkler aussehen.
  • Juckreiz oder Kribbeln um den Mund oder die Lippen
  • Schwellung des Gesichts, des Mundes, des Halses oder anderer Körperstellen
  • Übelkeit oder Erbrechen
  • Kurzatmigkeit oder Husten
  • pfeifende Atmung

Symptome, die nicht durch IgE vermittelt werden, entwickeln sich normalerweise langsamer, wobei die Symptome folgende umfassen:

  • Magenkrämpfe
  • Durchfall
  • frisches Blut im Stuhl (insbesondere bei Babys)
  • Kolik – Episoden von unerklärlichem Weinen, Reizbarkeit und Schreien, meist ohne offensichtliche Ursache (bei Babys)

Wenn eine Milchallergie durch IgE-Antikörper verursacht wird, kann sie eine schwere allergische Reaktion verursachen, die als anaphylaktischer Schock bezeichnet wird. Die Symptome eines anaphylaktischen Schocks können den unmittelbaren Symptomen einer Milchallergie ähneln. Da es sich bei einem anaphylaktischen Schock um einen medizinischen Notfall handelt, ist eine sofortige medizinische Behandlung erforderlich.

  • Zu den Anzeichen und Symptomen eines anaphylaktischen Schocks gehören:
    Haut fühlt sich klamm an
  • Herzrasen
  • pfeifende Atmung und schnelle oder flache Atmung
  • Verwirrung und Angstgefühle
  • Benommenheit oder Ohnmacht

Gelegentlich treten diese Symptome auf, wenn du nach dem Verzehr von Milchprodukten oder anderen Nahrungsmitteln, gegen die du allergisch bist, Sport treibst. Dies wird als nahrungsmittel- und belastungsinduzierter anaphylaktischer Schock bezeichnet.

Medikamentenfreie Optionen

Die regelmäßige Anwendung von Wasserdampf bei einer heißen Dusche oder mit einer Schüssel mit kochend heißem Wasser kann Schleim lösen. Sie kann auch einen allergischen Husten lindern. Luftbefeuchter, Halsbonbons und Wasser mit Honig und Zitrone können ebenfalls Abhilfe schaffen. Ein Löffel Honig (nicht für Kinder unter einem Jahr) kann genauso wirksam sein wie ein Hustenmittel.

Zu den medikamentenfreien Hausstaubmilben-Allergiebehandlungen gehören:

  • Zellulose-Nasensprays: Diese Sprays bedecken die Innenseite deiner Nase mit einer Substanz, die eine Gelbarriere bildet. Diese Barriere hilft, Hausstaubmilbenallergene einzufangen.
  • Nasendusche: Bei einer Nasendusche wird Kochsalzlösung durch Nase und Nasennebenhöhlen gespült, was hilft, Allergene zu beseitigen.

Eine Gesichtsmaske kann Symptome von Heuschnupfen (allergischem Schnupfen), welche die Nase und Augen betreffen, lindern. Untersuchungen deuten darauf hin, dass Menschen mit einer Pollenallergie während der COVID-19-Pandemie davon profitiert haben.

Mann, der eine Feuchtigkeitscreme sanft in den Handrücken einmassiert, um seine Hautallergie zu lindern

Hautallergien: Beulen und
juckende Ausschläge

Da Hausstaubmilben auf weichen Textilien, einschließlich Kissen und Bettdecken, leben, kann es sein, dass deine Symptome morgens oder nachts beim Schlafen schlimmer sind.

Behandlung einer Hausstaubmilbenallergie – verschiedene Möglichkeiten

Es gibt unzählige Behandlungen für eine Hausstaubmilbenallergie. Aber wir bemühen uns, kurz darzustellen, welche Behandlungen es gibt und welche möglichen Nebenwirkungen sie haben. Je nach Stärke kann es sich bei einigen auch um verschreibungspflichtige Medikamente handeln, die daher nicht rezeptfrei erhältlich sind.

Medikamentenfreie Optionen

Zu den medikamentenfreien Hausstaubmilben-Allergiebehandlungen gehören:

  • Zellulose-Nasensprays: Diese Sprays bedecken die Innenseite deiner Nase mit einer Substanz, die eine Gelbarriere bildet. Diese Barriere hilft, Hausstaubmilbenallergene einzufangen.
  • Nasendusche: Bei einer Nasendusche wird Kochsalzlösung durch Nase und Nasennebenhöhlen gespült, was hilft, Allergene zu beseitigen.

Antihistaminika

Antihistaminika sind eine Art von Medikament, das die Wirkung von Histamin blockiert. Der Körper setzt während einer Immunreaktion Histamin frei. Wie bereits erwähnt, kann der Körper in diese Verteidigungshaltung gehen, wenn er Hausstaubmilbenallergene fälschlicherweise für etwas Schädliches hält. Histamin verursacht Entzündungen und Schwellungen. Diese Reaktion zu blockieren, hilft also, Allergiesymptome wie Niesen und tränende Augen zu reduzieren. Antihistaminika gibt es in Form von Tabletten und Nasensprays.

Mögliche Nebenwirkungen können sein:

  • Müdigkeit
  • Kopfschmerzen
  • bitterer Geschmack im Mund (nur Nasenspray)

Kortison

Kortison reduziert Entzündungen, kann aber auch das Immunsystem unterdrücken. Kortison in Nasensprays hilft in der Regel bei einer laufenden oder verstopften Nase. Du kannst Nasensprays länger als andere Formen von Kortison anwenden, da nur sehr wenig davon in das Blut aufgenommen wird. Andere Formen von Kortison-Medikamenten umfassen Inhalatoren, Cremes und Injektionen.

Mögliche Nebenwirkungen können sein:

  • Nasenbluten
  • Kopfschmerzen
  • veränderter Geschmackssinn

Leukotrien-Modifikatoren

Leukotriene sind eine andere Art von chemischen Substanzen, die vom Immunsystem freigesetzt werden. Wie Histamin verursachen auch Leukotriene Entzündungen, aber eher in den Atemwegen. Leukotrien-Modifikatoren zielen darauf ab, Entzündungen zu reduzieren, indem sie die Leukotriene blockieren.

Mögliche Nebenwirkungen können sein:

  • Müdigkeit
  • Kopfschmerzen
Nahaufnahme einer Hausstaubmilbe unter dem Mikroskop. Diese Verwandte der Spinne hat acht Beine und Kiefer, um abgestoßene Hautpartikel zu greifen.

Hausstaubmilben beißen

nicht ... ehrlich!

Kortison

Kortison reduziert Entzündungen, kann aber auch das Immunsystem unterdrücken. Kortison in Nasensprays hilft in der Regel bei einer laufenden oder verstopften Nase. Du kannst Nasensprays länger als andere Formen von Kortison anwenden, da nur sehr wenig davon in das Blut aufgenommen wird.

Nahaufnahme einer Hausstaubmilbe unter dem Mikroskop. Diese Verwandte der Spinne hat acht Beine und Kiefer, um abgestoßene Hautpartikel zu greifen.

Hausstaubmilben

beißen nicht ... ehrlich!

Andere Formen von Kortison-Medikamenten umfassen Inhalatoren, Cremes und Injektionen.

Mögliche Nebenwirkungen können sein:

  • Nasenbluten
  • Kopfschmerzen
  • veränderter Geschmackssinn
Nahaufnahme einer Hausstaubmilbe unter dem Mikroskop. Diese Verwandte der Spinne hat acht Beine und Kiefer, um abgestoßene Hautpartikel zu greifen.

Hausstaubmilben beißen
nicht ... ehrlich!

Kortison

Kortison reduziert Entzündungen, kann aber auch das Immunsystem unterdrücken. Kortison in Nasensprays hilft in der Regel bei einer laufenden oder verstopften Nase. Du kannst Nasensprays länger als andere Formen von Kortison anwenden, da nur sehr wenig davon in das Blut aufgenommen wird. Andere Formen von Kortison-Medikamenten umfassen Inhalatoren, Cremes und Injektionen.

Mögliche Nebenwirkungen können sein:

  • Nasenbluten
  • Kopfschmerzen
  • veränderter Geschmackssinn

Leukotrien-Modifikatoren

Leukotriene sind eine andere Art von chemischen Substanzen, die vom Immunsystem freigesetzt werden. Wie Histamin verursachen auch Leukotriene Entzündungen, aber eher in den Atemwegen. Leukotrien-Modifikatoren zielen darauf ab, Entzündungen zu reduzieren, indem sie die Leukotriene blockieren.

Mögliche Nebenwirkungen können sein:

  • Müdigkeit
  • Kopfschmerzen

Leukotriene sind eine andere Art von chemischen Substanzen, die vom Immunsystem freigesetzt werden. Wie Histamin verursachen auch Leukotriene Entzündungen, aber eher in den Atemwegen. Leukotrien-Modifikatoren zielen darauf ab, Entzündungen zu reduzieren, indem sie die Leukotriene blockieren.

Mögliche Nebenwirkungen können sein:

  • Müdigkeit
  • Kopfschmerzen

Mastzellstabilisatoren

Mastzellen sind eine Art von Immunzellen, deren Aufgabe es ist, Histamin freizusetzen. Mastzellstabilisatoren zielen darauf ab, die Mastzellen daran zu hindern, Histamin freizusetzen. Diese Art von Medikament wird als Nasenspray verwendet. Mastzellstabilisatoren können vorbeugend zur Behandlung einer Hausstaubmilbenallergie angewendet werden. Sie können aber auch die Symptome reduzieren.

Mögliche Nebenwirkungen können sein:

  • Reizung in Nase oder Rachen
  • unangenehmer Geschmack im Mund

Mastzellen sind eine Art von Immunzellen, deren Aufgabe es ist, Histamin freizusetzen. Mastzellstabilisatoren zielen darauf ab, die Mastzellen daran zu hindern, Histamin freizusetzen. Diese Art von Medikament wird als Nasenspray verwendet. Mastzellstabilisatoren können vorbeugend zur Behandlung einer Hausstaubmilbenallergie angewendet werden. Sie können aber auch die Symptome reduzieren.

Mögliche Nebenwirkungen können sein:

  • Reizung in Nase oder Rachen
  • unangenehmer Geschmack im Mund
 Mann, der sich die Nase putzt, da er eine Allergie gegen Hausstaubmilben hat. Seine Symptome werden als allergischer Schnupfen bezeichnet.

Allergischer Schnupfen: In

etwa wie eine Erkältung

Deine Allergologin oder dein Allergologe kann dir Adrenalin verschreiben, wenn bei dir das Risiko für einen anaphylaktischen Schock besteht. Es empfiehlt sich, zwei Autoinjektoren (einen zur Reserve) mit dir zu führen, falls ein Notfall eintritt.

Dekongestiva

Dekongestiva wirken, indem sie Schwellungen in Nase und Nebenhöhlen reduzieren, und erleichtern somit das Atmen. Du kannst sie als Nasentropfen oder Nasenspray anwenden, oder auch zusammen mit Antihistaminika.

Sofort auftretende Symptome einer Milchallergie sind meist IgE-vermittelt und können folgende umfassen:

  • einen erhabenen, juckenden Hautausschlag (Nesselsucht) – manchmal ist die Haut gereizt und juckt, ohne jedoch erhaben zu sein. Er kann auf blasser Haut rot oder auf dunkler Haut dunkler aussehen.
  • Juckreiz oder Kribbeln um den Mund oder die Lippen
  • Schwellung des Gesichts, des Mundes, des Halses oder anderer Körperstellen
  • Übelkeit oder Erbrechen
  • Kurzatmigkeit oder Husten
  • pfeifende Atmung

Symptome, die nicht durch IgE vermittelt werden, entwickeln sich normalerweise langsamer, wobei die Symptome folgende umfassen:

  • Magenkrämpfe
  • Durchfall
  • frisches Blut im Stuhl (insbesondere bei Babys)
  • Kolik – Episoden von unerklärlichem Weinen, Reizbarkeit und Schreien, meist ohne offensichtliche Ursache (bei Babys)

Wenn eine Milchallergie durch IgE-Antikörper verursacht wird, kann sie eine schwere allergische Reaktion verursachen, die als anaphylaktischer Schock bezeichnet wird. Die Symptome eines anaphylaktischen Schocks können den unmittelbaren Symptomen einer Milchallergie ähneln. Da es sich bei einem anaphylaktischen Schock um einen medizinischen Notfall handelt, ist eine sofortige medizinische Behandlung erforderlich.

  • Zu den Anzeichen und Symptomen eines anaphylaktischen Schocks gehören:
    Haut fühlt sich klamm an
  • Herzrasen
  • pfeifende Atmung und schnelle oder flache Atmung
  • Verwirrung und Angstgefühle
  • Benommenheit oder Ohnmacht

Gelegentlich treten diese Symptome auf, wenn du nach dem Verzehr von Milchprodukten oder anderen Nahrungsmitteln, gegen die du allergisch bist, Sport treibst. Dies wird als nahrungsmittel- und belastungsinduzierter anaphylaktischer Schock bezeichnet.

Alle Medikamente, die wir bisher erwähnt haben, werden zur Linderung der Symptome angewendet. Das bedeutet, dass sie vorübergehend Linderung verschaffen, ohne die zugrunde liegende Allergie zu behandeln. Es gibt jedoch auch eine Allergiebehandlung, die Allergien auf lange Sicht verbessern kann.

Eine Hyposensibilisierung zielt auf die Ursache der Erkrankung ab. Dabei schulen kleine Dosen des Auslösers das Immunsystem allmählich um, damit es anders reagiert und die Wahrscheinlichkeit schwerer Symptome somit abnimmt.

Sprich aber zuerst mit deiner Allergologin oder deinem Allergologen, um abzuklären, ob diese Medikamente für dich geeignet sind.

Dekongestiva wirken, indem sie Schwellungen in Nase und Nebenhöhlen reduzieren, und erleichtern somit das Atmen. Du kannst sie als Nasentropfen oder Nasenspray anwenden, oder auch zusammen mit Antihistaminika. Sprich aber zuerst mit deiner Allergologin oder deinem Allergologen, um abzuklären, ob diese Medikamente für dich geeignet sind.

Nach einer Weile gewöhnst du dich möglicherweise an abschwellende Mittel, sodass sie nicht mehr so effektiv wirken. Möglicherweise haben sie auch eine gegenteilige Wirkung und verursachen Schwellungen. Es wird also empfohlen, sie nur für kurze Zeiträume anzuwenden. Abschwellende Nasensprays solltest du z. B. nicht länger als drei Tage hintereinander anwenden.

Mögliche Nebenwirkungen können sein:

  • Nasenbluten
  • Schwellung (nach Langzeitanwendung)

Mastzellen sind eine Art von Immunzellen, deren Aufgabe es ist, Histamin freizusetzen. Mastzellstabilisatoren zielen darauf ab, die Mastzellen daran zu hindern, Histamin freizusetzen. Diese Art von Medikament wird als Nasenspray verwendet. Mastzellstabilisatoren können vorbeugend zur Behandlung einer Hausstaubmilbenallergie angewendet werden. Sie können aber auch die Symptome reduzieren.

Mögliche Nebenwirkungen können sein:

  • Reizung in Nase oder Rachen
  • unangenehmer Geschmack im Mund
Mann, der sich die Nase putzt, da er eine Allergie gegen Hausstaubmilben hat. Seine Symptome werden als allergischer Schnupfen bezeichnet.

Hausstaubmilben beißen

nicht ... ehrlich!

Dekongestiva

Dekongestiva wirken, indem sie Schwellungen in Nase und Nebenhöhlen reduzieren, und erleichtern somit das Atmen. Du kannst sie als Nasentropfen oder Nasenspray anwenden, oder auch zusammen mit Antihistaminika. Sprich aber zuerst mit deiner Allergologin oder deinem Allergologen, um abzuklären, ob diese Medikamente für dich geeignet sind.

Nach einer Weile gewöhnst du dich möglicherweise an abschwellende Mittel, sodass sie nicht mehr so effektiv wirken. Möglicherweise haben sie auch eine gegenteilige Wirkung und verursachen Schwellungen. Es wird also empfohlen, sie nur für kurze Zeiträume anzuwenden. Abschwellende Nasensprays solltest du z. B. nicht länger als drei Tage hintereinander anwenden.

Mögliche Nebenwirkungen können sein:

  • Nasenbluten
  • Schwellung (nach Langzeitanwendung)

Sofort auftretende Symptome einer Milchallergie sind meist IgE-vermittelt und können folgende umfassen:

  • einen erhabenen, juckenden Hautausschlag (Nesselsucht) – manchmal ist die Haut gereizt und juckt, ohne jedoch erhaben zu sein.

Sofort auftretende Symptome einer Milchallergie sind meist IgE-vermittelt und können folgende umfassen:

  • einen erhabenen, juckenden Hautausschlag (Nesselsucht) – manchmal ist die Haut gereizt und juckt, ohne jedoch erhaben zu sein. Er kann auf blasser Haut rot oder auf dunkler Haut dunkler aussehen.
  • Juckreiz oder Kribbeln um den Mund oder die Lippen
  • Schwellung des Gesichts, des Mundes, des Halses oder anderer Körperstellen
  • Übelkeit oder Erbrechen
  • Kurzatmigkeit oder Husten
  • pfeifende Atmung

Symptome, die nicht durch IgE vermittelt werden, entwickeln sich normalerweise langsamer, wobei die Symptome folgende umfassen:

  • Magenkrämpfe
  • Durchfall
  • frisches Blut im Stuhl (insbesondere bei Babys)
  • Kolik – Episoden von unerklärlichem Weinen, Reizbarkeit und Schreien, meist ohne offensichtliche Ursache (bei Babys)

Wenn eine Milchallergie durch IgE-Antikörper verursacht wird, kann sie eine schwere allergische Reaktion verursachen, die als anaphylaktischer Schock bezeichnet wird. Die Symptome eines anaphylaktischen Schocks können den unmittelbaren Symptomen einer Milchallergie ähneln. Da es sich bei einem anaphylaktischen Schock um einen medizinischen Notfall handelt, ist eine sofortige medizinische Behandlung erforderlich.

  • Zu den Anzeichen und Symptomen eines anaphylaktischen Schocks gehören:
    Haut fühlt sich klamm an
  • Herzrasen
  • pfeifende Atmung und schnelle oder flache Atmung
  • Verwirrung und Angstgefühle
  • Benommenheit oder Ohnmacht

Gelegentlich treten diese Symptome auf, wenn du nach dem Verzehr von Milchprodukten oder anderen Nahrungsmitteln, gegen die du allergisch bist, Sport treibst. Dies wird als nahrungsmittel- und belastungsinduzierter anaphylaktischer Schock bezeichnet.

Mann, der sich die Nase putzt, da er eine Allergie gegen Hausstaubmilben hat. Seine Symptome werden als allergischer Schnupfen bezeichnet.

Allergischer Schnupfen: In
etwa wie eine Erkältung

Dekongestiva

Dekongestiva wirken, indem sie Schwellungen in Nase und Nebenhöhlen reduzieren, und erleichtern somit das Atmen. Du kannst sie als Nasentropfen oder Nasenspray anwenden, oder auch zusammen mit Antihistaminika. Sprich aber zuerst mit deiner Allergologin oder deinem Allergologen, um abzuklären, ob diese Medikamente für dich geeignet sind.

Nach einer Weile gewöhnst du dich möglicherweise an abschwellende Mittel, sodass sie nicht mehr so effektiv wirken. Möglicherweise haben sie auch eine gegenteilige Wirkung und verursachen Schwellungen. Es wird also empfohlen, sie nur für kurze Zeiträume anzuwenden. Abschwellende Nasensprays solltest du z. B. nicht länger als drei Tage hintereinander anwenden.

Mögliche Nebenwirkungen können sein:

  • Nasenbluten

Schwellung (nach Langzeitanwendung)

Andere Optionen zur Behandlung von Hausstaubmilbenallergien: Kombinationsprodukte

Im Fall anhaltender Nebenwirkungen gibt es andere Optionen zur Behandlung von Hausstaubmilbenallergien. Nasensprays sind auch als Kombinationspräparate verfügbar, die sowohl Antihistamin als auch Kortison enthalten. Diese Behandlung kann dir bei einer Hausstaubmilbenallergie vorgeschlagen werden, wenn nach der Anwendung der genannten Medikamente keine Besserung eintritt.

Hyposensibilisierung

Sprich mit deiner Allergologin oder deinem Allergologen über eine Hyposensibilisierung, wenn andere Behandlungen nicht wirksam sind. Bei einer Hyposensibilisierung werden über mehrere Jahre hinweg wiederholt Dosen von Hausstaubmilbenallergenen verabreicht. Die Therapie ist erfolgreich, wenn du dich mit der Zeit an die Milbenallergene gewöhnst. In diesem Fall könntest du weniger Symptome bekommen.

Es gibt zwei verschiedene Arten der Hyposensibilisierung:

  • Tabletten: Bei einer Hausstaubmilbenallergie besteht eventuell die Möglichkeit, Tabletten im Rahmen einer Hyposensibilisierung einzunehmen. Tabletten sind eine praktische Behandlungsoption, da du sie zu Hause einnehmen kannst. Wie bei jeder neuen Behandlung wird die Therapie in einer Facharztpraxis für Allergie eingeleitet. Da die Tabletten löslich sind, können sie auch von Menschen mit Schluckbeschwerden eingenommen werden. Die Behandlung dauert 3 bis 5 Jahre.

Allergietest

Wenn du weißt, dass du eine Hausstaubmilbenallergie hast, kann dir dieser kurze Fragebogen Aufschluss darüber geben, ob deine Symptome unter Kontrolle sind oder nicht.

Frau, die einen flauschigen braun-weißen Welpen mit großen braunen Augen hochhält. Er ist süß und sie lächelt.
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Allergietest

Wenn du weißt, dass du eine Hausstaubmilbenallergie hast, kann dir dieser kurze Fragebogen Aufschluss darüber geben, ob deine Symptome unter Kontrolle sind oder nicht.

  • Spritzen im Rahmen einer Hyposensibilisierung: Diese Behandlung findet in einer Facharztpraxis für Allergie statt. Sie besteht aus zwei Phasen: der Aufbauphase und der Erhaltungsphase. Die Aufbauphase ist zeitaufwendiger, da die Menge des Allergens schrittweise erhöht wird, bis die gewünschte Dosis erreicht ist. Während der Erhaltungsphase ist der Zeitraum zwischen den Injektionen größer. Du erhältst die Injektionen so lange, bis du sie nicht mehr benötigst. Die Behandlung dauert 3 bis 5 Jahre.

Vermeidungsstrategien bei Hausstaubmilbenallergie – warum ist es wichtig?

Ärzte empfehlen Strategien zur Vermeidung von Hausstaubmilben, da allergische Reaktionen damit in der Regel reduziert werden können.

Natürlich lassen sich Hausstaubmilben nicht vollständig eliminieren, aber es ist wichtig, dass du ihre Anzahl in deinem Zuhause reduzierst. Wenn es weniger Hausstaubmilben gibt, gibt es auch weniger von ihren Ausscheidungen und ihrer Haut – beides typische Allergene.

Einige der effektivsten Methoden, die du zur Abtötung von Hausstaubmilben anwenden kannst:

  • Halte die relative Luftfeuchtigkeit stabil zwischen 35 % und 50 %.
  • Wasche deine Bettwäsche mit heißem Wasser bei 60 °C.
  • Trockne die Wäsche im Trockner oder lasse sie in der Sonne trocknen.
  • Wähle lieber Hartholzböden als Teppiche.
  • Entferne Staub mit einem feuchten Tuch

Zusammenfassung

Zu den Behandlungen einer Hausstaubmilbenallergie gehören auch medikamentenfreie Optionen wie Nasenspülungen und Cellulose-Nasensprays. Rezeptfreie Medikamente wie Antihistaminika und Kortison sind ebenso erhältlich. Sofern diese Behandlungen nicht wirksam sind, gibt es auch stärkere, verschreibungspflichtige Optionen.

Wenn du bereits viele Hausstaubmilben-Allergiemedikamente ausprobiert hast und immer noch Symptome hast, sprich mit deiner Allergologin oder deinem Allergologen über eine Hyposensibilisierung. Dabei ist das Ziel, das Immunsystem umzuschulen und die Symptome einer Hausstaubmilbenallergie somit zu reduzieren.

Hausstaubmilben abzutöten ist eine weitere Möglichkeit, die Symptome zu reduzieren, da du damit die Allergene aus deinem Zuhause beseitigst, die dir Unwohlsein bereiten können.

2. Vermeide die Verbreitung allergener Erdnussproteine

  • Mache es dir zur Gewohnheit, am Tisch zu essen und einen Teller zu verwenden.
  • Reinige Küchenoberflächen, an denen Erdnussrückstände vorhanden sein könnten, mit einem Einwegtuch.
  • Dasselbe gilt für Pfannen und Utensilien, wenn du mit Erdnüssen kochst.

3. Und achte darauf, sie nicht versehentlich zu essen

  • Teile weder Tassen noch Besteck, da Erdnussproteine im Speichel zurückbleiben können.
  • Warne auch dein Date, dass du niemanden küssen kannst, nachdem er oder sie Erdnüsse gegessen hat.
  • Lasse dich von den Hunden anderer Menschen nicht ablecken, es sei denn, du weißt sicher, dass ihre Besitzerin oder ihr Besitzer erdnussfreies Haustierfutter und Leckerlis kauft.

Erzähle uns von dir und deinen Erfahrungen

Danke, dass du dir diesen Artikel bis zum Ende durchgelesen hast. Wir würden gerne deine Meinung erfahren. Hast du bereits eine der aufgeführten Behandlungsoptionen bei deiner Hausstaubmilbenallergie ausprobiert? Oder hast du Tipps zur Vermeidung von Hausstaubmilben? Besuche unsere Facebook- oder Instagram-Seite oder schicke uns eine E-Mail und teile deine Erfahrungen.