Was sind Antihistaminika?

Was sind Antihistaminika?

Leidest du unter Heuschnupfen oder einer anderen Allergie? Wenn ja, dann hast du vielleicht schon von Antihistaminika gehört – oder nimmst möglicherweise sogar schon welche. Diese Medikamente helfen Allergikern schon seit mehr als 75 Jahren. Antihistaminika lindern alle möglichen Symptome, vom Schniefen und Niesen bis hin zu tränenden Augen und juckenden Ausschlägen. Lies weiter und finde heraus wie und warum.

Wie wirken Antihistaminika?

Um diese Frage beantworten zu können, müssen wir uns zunächst einmal Histamin anschauen. Das ist die chemische Substanz, die von den Zellen in Haut, Lunge, Nase, Mund, Darm und freigesetzt wird, wenn sich dein Körper einem Angriff ausgesetzt fühlt. Das Histamin löst eine physische Reaktion aus, die Eindringlinge vertreiben soll.

Aber bei einer Allergie handelt es sich bei diesen „,Eindringlingen“ in Wirklichkeit um vollkommen harmlose Substanzen. Dein übereifriges Immunsystem identifiziert Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaare, Latex – oder was auch immer dein Auslöser ist – irrtümlicherweise als Bedrohung. Und es setzt einen Schwall von Histamin frei. Dies verursacht Entzündungen und Allergiesymptome wie Ausschläge, Niesen, Husten, eine laufende Nase und tränende oder juckende Augen. All diese Reaktionen verfolgen eigentlich den Zweck, jegliche Eindringlinge so schnell wie möglich aus dem Körper zu vertreiben.

Der Name Antihistamin ist gleichzeitig auch die Jobbeschreibung des Medikaments: es blockiert die Wirkung des Histamin.

Was sind Antihistaminika?

Leidest du unter Heuschnupfen oder einer anderen Allergie? Wenn ja, dann hast du vielleicht schon von Antihistaminika gehört – oder nimmst möglicherweise sogar schon welche. Diese Medikamente helfen Allergikern schon seit mehr als 75 Jahren. Antihistaminika lindern alle möglichen Symptome, vom Schniefen und Niesen bis hin zu tränenden Augen und juckenden Ausschlägen. Lies weiter und finde heraus wie und warum.

Wie wirken Antihistaminika?

Um diese Frage beantworten zu können, müssen wir uns zunächst einmal Histamin anschauen. Das ist die chemische Substanz, die von den Zellen in Haut, Lunge, Nase, Mund, Darm und freigesetzt wird, wenn sich dein Körper einem Angriff ausgesetzt fühlt. Das Histamin löst eine physische Reaktion aus, die Eindringlinge vertreiben soll.

Aber bei einer Allergie handelt es sich bei diesen „,Eindringlingen“ in Wirklichkeit um vollkommen harmlose Substanzen.

What are antihistamines?

Do you have hay fever or another type of allergy? If so, you’ve probably heard about antihistamines; indeed, you may already be taking them. These medicines have been helping people with allergy for over 75 years. Antihistamines can soothe symptoms from sniffles and sneezes to watery eyes and itchy rashes. Read on to find out how and why.

How do antihistamines work?

An allergy blood test is the same as any other blood test: a small amount of your blood is sent to a lab for analysis.

Allergy blood tests can detect Immunoglobulin E (IgE) in your blood. IgE is an antibody produced by the immune system in connection with a reaction to protect us from outside intruders such as parasites.

Was sind Antihistaminika?

Leidest du unter Heuschnupfen oder einer anderen Allergie? Wenn ja, dann hast du vielleicht schon von Antihistaminika gehört – oder nimmst möglicherweise sogar schon welche. Diese Medikamente helfen Allergikern schon seit mehr als 75 Jahren. Antihistaminika lindern alle möglichen Symptome, vom Schniefen und Niesen bis hin zu tränenden Augen und juckenden Ausschlägen. Lies weiter und finde heraus wie und warum.

What are antihistamines?

Wie wirken Antihistaminika?

Um diese Frage beantworten zu können, müssen wir uns zunächst einmal Histamin anschauen. Das ist die chemische Substanz, die von den Zellen in Haut, Lunge, Nase, Mund, Darm und freigesetzt wird, wenn sich dein Körper einem Angriff ausgesetzt fühlt. Das Histamin löst eine physische Reaktion aus, die Eindringlinge vertreiben soll.

Aber bei einer Allergie handelt es sich bei diesen „,Eindringlingen“ in Wirklichkeit um vollkommen harmlose Substanzen. Dein übereifriges Immunsystem identifiziert Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaare, Latex – oder was auch immer dein Auslöser ist – irrtümlicherweise als Bedrohung. Und es setzt einen Schwall von Histamin frei. Dies verursacht Entzündungen und Allergiesymptome wie Ausschläge, Niesen, Husten, eine laufende Nase und tränende oder juckende Augen. All diese Reaktionen verfolgen eigentlich den Zweck, jegliche Eindringlinge so schnell wie möglich aus dem Körper zu vertreiben.

Der Name Antihistamin ist gleichzeitig auch die Jobbeschreibung des Medikaments: es blockiert die Wirkung des Histamin.

Antihistaminika: Prävention oder Heilmittel?

Antihistaminika gehören zu den am häufigsten verwendeten Medikamenten gegen allergische Erkrankungen wie:

  • Niesen, laufende oder verstopfte Nase (allergische Rhinitis)
  • Juckende, tränende Augen (allergische Bindehautentzündung)
  • Nesselsucht (Urtikaria) oder Ausschläge
  • Allergische Reaktionen auf Lebensmittel

Sie heilen Allergien zwar nicht, aber für viele Menschen wird das Leben mit der Allergie dank Antihistaminika erträglich.

Antihistaminika können als Präventivmaßnahme wirken, wenn sie vor dem erwarteten Kontakt mit den jeweiligen Allergenen eingenommen werden. Wenn z. B. Pollen deine Auslöser sind, könntest du den Kontakt und das Auftreten von Symptomen mithilfe eines Pollenkalenders voraussehen. Du kannst mit deinem Arzt über die Möglichkeit sprechen, einige Wochen vor der Pollensaison mit der Einnahme von Antihistaminika zu beginnen, um schützende Antihistamin-Level in deinem Blut aufzubauen.

Natürlich geht es im Leben nicht immer so geordnet zu. Aber du kannst Antihistaminika auch dann verwenden, wenn die Reaktion bereits stattgefunden hat. Sie werden deine Allergiesymptome lindern und die weitere Histaminfreigabe blockieren. Bedenke jedoch, dass die meisten Antihistaminika erst nach 1-2 Stunden ihre Wirkung entfalten.

Dein übereifriges Immunsystem identifiziert Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaare, Latex – oder was auch immer dein Auslöser ist – irrtümlicherweise als Bedrohung. Und es setzt einen Schwall von Histamin frei. Dies verursacht Entzündungen und Allergiesymptome wie Ausschläge, Niesen, Husten, eine laufende Nase und tränende oder juckende Augen. All diese Reaktionen verfolgen eigentlich den Zweck, jegliche Eindringlinge so schnell wie möglich aus dem Körper zu vertreiben.

Der Name Antihistamin ist gleichzeitig auch die Jobbeschreibung des Medikaments: es blockiert die Wirkung des Histamin.

Antihistaminika: Prävention oder Heilmittel?

Antihistaminika gehören zu den am häufigsten verwendeten Medikamenten gegen allergische Erkrankungen wie:

  • Niesen, laufende oder verstopfte Nase (allergische Rhinitis)
  • Juckende, tränende Augen (allergische Bindehautentzündung)
  • Nesselsucht (Urtikaria) oder Ausschläge
  • Allergische Reaktionen auf Lebensmittel

Sie heilen Allergien zwar nicht, aber für viele Menschen wird das Leben mit der Allergie dank Antihistaminika erträglich.

Antihistaminika können als Präventivmaßnahme wirken, wenn sie vor dem erwarteten Kontakt mit den jeweiligen Allergenen eingenommen werden. Wenn z. B. Pollen deine Auslöser sind, könntest du den Kontakt und das Auftreten von Symptomen mithilfe eines Pollenkalenders voraussehen. Du kannst mit deinem Arzt über die Möglichkeit sprechen, einige Wochen vor der Pollensaison mit der Einnahme von Antihistaminika zu beginnen, um schützende Antihistamin-Level in deinem Blut aufzubauen.

Natürlich geht es im Leben nicht immer so geordnet zu. Aber du kannst Antihistaminika auch dann verwenden, wenn die Reaktion bereits stattgefunden hat. Sie werden deine Allergiesymptome lindern und die weitere Histaminfreigabe blockieren. Bedenke jedoch, dass die meisten Antihistaminika erst nach 1-2 Stunden ihre Wirkung entfalten.

Schon gewusst...?

  • Im Jahr 1819 wurden die Symptome von Heuschnupfen erstmals in einer medizinischen Studie beschrieben, jedoch wurde der Begriff bis zu den 1860er Jahren von den meisten Ärzten nicht verwendet.
  • Im viktorianischen Zeitalter wurde Menschen, die unter Heuschnupfen litten, empfohlen, Tabak zu rauchen, Ammoniumchlorid zu inhalieren oder sogar Opium zu verwenden.
  • Die erste Substanz mit Antihistamin-Eigenschaften wurde im Jahr 1937 vom Wissenschaftler Daniel Bovet entdeckt; ihm wurde für diese und für andere Errungenschaften der Nobelpreis verliehen.
  • Das erste Antihistamin-Medikament für den menschlichen Konsum wurde 1942 veröffentlicht.
  • Und 1947 entdeckte ein Allergiker per Zufall eine angenehme Nebenwirkung – das Antihistamin half ihm auch gegen seine Reiseübelkeit. 
  • Eifrige Pharmaunternehmen bewarben frühe Antihistamin-Produkte als Symptomlinderer für gewöhnliche Erkältungen.
  • Seitdem hat man festgestellt, dass Antihistamin auch bei Magenproblemen, Angststörungen und Schlaflosigkeit helfen kann.

Worauf sollte ich achten?

Du kennst Antihistaminika möglicherweise nur als „Heuschnupfentabletten“. Aber wusstest du schon, dass es sie auch als Saft und in Flüssigform gibt? Und darüber hinaus auch als Nasensprays, Augentropfen, Cremes und Lotionen. Dasselbe Antihistamin ist möglicherweise in vielen verschiedenen Formen erhältlich. Du hast vielleicht schon einmal von nicht-ermüdenden Antihistaminika gehört. Worum handelt es sich dabei? Keine Sorge, wir werden dich über die verschiedenen Typen aufklären.

Seit der Entdeckung von Antihistaminika in den 1930er Jahren haben Wissenschaftler an neuen Typen geforscht. Heutzutage werden sie vor allem in zwei Gruppen unterteilt: Antihistaminika der ersten Generation und der zweiten Generation. Welche davon die richtigen für dich sind, kann davon abhängen, zu welcher Tageszeit deine Symptome am stärksten auftreten und du die größte Linderung benötigst.

Stärkere Antihistaminika sind zwar verschreibungspflichtig, aber viele sind auch rezeptfrei erhältlich – bitte am besten deinen Apotheker um Rat.

Du kennst Antihistaminika möglicherweise nur als „Heuschnupfentabletten“. Aber wusstest du schon, dass es sie auch als Saft und in Flüssigform gibt? Und darüber hinaus auch als Nasensprays, Augentropfen, Cremes und Lotionen. Dasselbe Antihistamin ist möglicherweise in vielen verschiedenen Formen erhältlich. Du hast vielleicht schon einmal von nicht-ermüdenden Antihistaminika gehört. Worum handelt es sich dabei? Keine Sorge, wir werden dich über die verschiedenen Typen aufklären.

Seit der Entdeckung von Antihistaminika in den 1930er Jahren haben Wissenschaftler an neuen Typen geforscht. Heutzutage werden sie vor allem in zwei Gruppen unterteilt: Antihistaminika der ersten Generation und der zweiten Generation. Welche davon die richtigen für dich sind, kann davon abhängen, zu welcher Tageszeit deine Symptome am stärksten auftreten und du die größte Linderung benötigst.

Stärkere Antihistaminika sind zwar verschreibungspflichtig, aber viele sind auch rezeptfrei erhältlich – bitte am besten deinen Apotheker um Rat.

Antihistaminika der ersten Generation

Ältere Antihistaminika der ersten Generation können zu Schläfrigkeit führen. Sie tragen für gewöhnlich die Warnung auf dem Etikett, dass man nach der Einnahme nicht mit dem Auto fahren oder Schwermaschinen bedienen sollte. Diese Art von Antihistaminika kann also dann besser für dich geeignet sein, wenn dich dein Heuschnupfen vom Schlafen abhält.

Zu den Antihistaminika der ersten Generation gehören:

  • Chlorphenamin
  • Promethazin
  • Hydroxyzin

Antihistaminika der zweiten Generation

Antihistaminika der neueren Generation führen deutlich seltener zu Schläfrigkeit. Sie werden häufig als „nicht-ermüdend“ bezeichnet und zur Linderung von Allergiesymptomen während des Tages verwendet.

Zu den Antihistaminika der zweiten Generation gehören:

  • Cetirizin
  • Loratadin
  • Acrivastin
  • Fexofenadin
  • Desloratadin

Es gibt kein universell bestes Antihistamin. Sie alle erfüllen denselben Zweck, aber nicht alle sind für jedes Symptom und für jeden Allergiker gleich gut geeignet. Ein bestimmtes Antihistamin oder eine bestimmte Art der Einnahme funktioniert vielleicht besser für dich als ein(e) andere(s). Nicht jedes Antihistamin ist für jeden Anwender geeignet. Allerdings werden die nicht-ermüdenden Antihistaminika der zweiten Generation in der Regel bevorzugt, da sie nicht zu Schläfrigkeit führen.

Antihistaminika der neueren Generation führen deutlich seltener zu Schläfrigkeit. Sie werden häufig als „nicht-ermüdend“ bezeichnet und zur Linderung von Allergiesymptomen während des Tages verwendet.

Zu den Antihistaminika der zweiten Generation gehören:

  • Cetirizin
  • Loratadin
  • Acrivastin
  • Fexofenadin
  • Desloratadin

Es gibt kein universell bestes Antihistamin. Sie alle erfüllen denselben Zweck, aber nicht alle sind für jedes Symptom und für jeden Allergiker gleich gut geeignet. Ein bestimmtes Antihistamin oder eine bestimmte Art der Einnahme funktioniert vielleicht besser für dich als ein(e) andere(s). Nicht jedes Antihistamin ist für jeden Anwender geeignet. Allerdings werden die nicht-ermüdenden Antihistaminika der zweiten Generation in der Regel bevorzugt, da sie nicht zu Schläfrigkeit führen.

Kombinationstherapie

Nicht nur Antihistaminika selbst haben sich seit ihrer ersten Entdeckung deutlich weiterentwickelt, sondern auch die Art ihrer Einnahme. Viele Menschen nehmen diese Medikamente zusammen mit anderen ein. Und die wissenschaftliche Forschung belegt, dass diese Art der Kombinationstherapie, wie sie genannt wird, für manche Menschen den Schlüssel zur Behandlung ihrer Heuschnupfensymptome darstellt.

Es ist zum Beispiel möglich, sowohl ein Kortison- als auch ein Antihistamin-Nasenspray zu verwenden. Einige neuere Kortison-Nasensprays können sowohl von Erwachsenen als auch von Kindern verwendet werden. Erfahre hier mehr über Kortison.

Dekongestiva werden ebenfalls zusammen mit Antihistaminika verwendet, jedoch sollten Dekongestiva nur über kurze Zeiträume hinweg eingenommen werden. Dekongestiva gehen gegen eine verstopfte Nase vor, indem sie geschwollene Blutgefäße in den Nebenhöhlen zum Schrumpfen bringen; Antihistaminika bekämpfen Juckreiz und Niesen. Manche Kombinationsprodukte enthalten sowohl Dekongestiva als auch Antihistamin – achte stets darauf, falls du bereits separat Antihistaminika einnimmst.

Corticosteroid nasal spray

Was ist Kortison?

Was ist Kortison?

Kombinationstherapie

Nicht nur Antihistaminika selbst haben sich seit ihrer ersten Entdeckung deutlich weiterentwickelt, sondern auch die Art ihrer Einnahme. Viele Menschen nehmen diese Medikamente zusammen mit anderen ein. Und die wissenschaftliche Forschung belegt, dass diese Art der Kombinationstherapie, wie sie genannt wird, für manche Menschen den Schlüssel zur Behandlung ihrer Heuschnupfensymptome darstellt.

Corticosteroid nasal spray

Was ist Kortison?

Es ist zum Beispiel möglich, sowohl ein Kortison- als auch ein Antihistamin-Nasenspray zu verwenden. Einige neuere Kortison-Nasensprays können sowohl von Erwachsenen als auch von Kindern verwendet werden. Erfahre hier mehr über Kortison.

Dekongestiva werden ebenfalls zusammen mit Antihistaminika verwendet, jedoch sollten Dekongestiva nur über kurze Zeiträume hinweg eingenommen werden. Dekongestiva gehen gegen eine verstopfte Nase vor, indem sie geschwollene Blutgefäße in den Nebenhöhlen zum Schrumpfen bringen; Antihistaminika bekämpfen Juckreiz und Niesen.

Manche Kombinationsprodukte enthalten sowohl Dekongestiva als auch
Antihistamin – achte stets darauf, falls du bereits separat Antihistaminika
einnimmst.

Können Kinder Antihistamin nehmen?

Es gibt Antihistaminika für Kinder ab einem Alter von 1 Jahr. Einige davon sind rezeptfrei erhältlich. Wenn du nach den richtigen Antihistaminika für ein Kind suchst, ist es jedoch immer am besten, zunächst deinen Arzt um Rat zu bitten. Und halte das Kind nach der Einnahme des Medikaments stets im Auge, um sicher zu sein, dass keine unerwünschten Nebenwirkungen auftreten.

Welche Nebenwirkungen haben Antihistaminika?

Wie alle Medikamente können auch Antihistaminika Nebenwirkungen aufweisen. Und wie alle Medikamente kommt es mit einer Packungsbeilage. Lies dir diese gründlich durch, bevor du mit der Behandlung deiner Allergiesymptome beginnst. Die Nebenwirkungen unterscheiden sich je nach Generation der Antihistaminika.

Zu den Nebenwirkungen der älteren Antihistaminika der ersten Generation gehören:

  • Schläfrigkeit, verringerte Koordinationsfähigkeit, Reaktionsgeschwindigkeit und Urteilsvermögen. Dadurch bedingt ein erhöhtes Risiko beim Autofahren oder Bedienen von Schwermaschinen.
  • Trockenheit der Mundschleimhaut
  • Verschwommene Sicht
  • Probleme beim Urinieren

Zu den Nebenwirkungen der Antihistaminika der zweiten Generation gehören:

  • Kopfschmerzen
  • Trockenheit der Mundschleimhaut
  • Übelkeit
  • Schläfrigkeit – allerdings viel seltener bei diesen neueren Antihistaminika

Wie alle Medikamente können auch Antihistaminika Nebenwirkungen aufweisen. Und wie alle Medikamente kommt es mit einer Packungsbeilage. Lies dir diese gründlich durch, bevor du mit der Behandlung deiner Allergiesymptome beginnst. Die Nebenwirkungen unterscheiden sich je nach Generation der Antihistaminika.

Zu den Nebenwirkungen der älteren Antihistaminika der ersten Generation gehören:

  • Schläfrigkeit, verringerte Koordinationsfähigkeit, Reaktionsgeschwindigkeit und Urteilsvermögen. Dadurch bedingt ein erhöhtes Risiko beim Autofahren oder Bedienen von Schwermaschinen.
  • Trockenheit der Mundschleimhaut
  • Verschwommene Sicht
  • Probleme beim Urinieren

Zu den Nebenwirkungen der Antihistaminika der zweiten Generation gehören:

  • Kopfschmerzen
  • Trockenheit der Mundschleimhaut
  • Übelkeit
  • Schläfrigkeit – allerdings viel seltener bei diesen neueren Antihistaminika.
A person wearing a gas mask to avoid triggering hay fever symptoms

Heuschnupfensymptome?

A person wearing a gas mask to avoid triggering hay fever symptoms

Heuschnupfensymptome?

Sei vorsichtig und verantwortungsbewusst bei der Kombination von Antihistaminika mit anderen Medikamenten

Sprich vor der Einnahme von Antihistamin stets mit deinem Arzt oder Apotheker darüber, welche anderen Medikamente du bereits nimmst. Antihistaminika können mit der Wirkung anderer Medikamente interferieren, oder umgekehrt. Alle diesbezüglichen Informationen findest du auf der Packungsbeilage deines Antihistamin-Medikaments.

Als allgemeine Regel gilt, dass du auf den Genuss von Alkohol eher verzichten solltest, besonders in Kombination mit der älteren Art von Antihistaminika.

Achte außerdem darauf, nicht versehentlich deine Dosis zu verdoppeln, indem du ein weiteres Medikament einnimmst, das ebenfalls Antihistamin enthält. Wir haben oben bereits über Dekongestiva gesprochen.

A person wearing a gas mask to avoid triggering hay fever symptoms

Heuschnupfensymptome?

Sei vorsichtig und verantwortungsbewusst bei der Kombination von Antihistaminika mit anderen Medikamenten

Sprich vor der Einnahme von Antihistamin stets mit deinem Arzt oder Apotheker darüber, welche anderen Medikamente du bereits nimmst. Antihistaminika können mit der Wirkung anderer Medikamente interferieren, oder umgekehrt. Alle diesbezüglichen Informationen findest du auf der Packungsbeilage deines Antihistamin-Medikaments.

Als allgemeine Regel gilt, dass du auf den Genuss von Alkohol eher verzichten solltest, besonders in Kombination mit der älteren Art von Antihistaminika.

Achte außerdem darauf, nicht versehentlich deine Dosis zu verdoppeln, indem du ein weiteres Medikament einnimmst, das ebenfalls Antihistamin enthält. Wir haben oben bereits über Dekongestiva gesprochen.

Einnahme von Antihistaminika

Die Interaktion mit anderen Medikamenten ist nicht die einzige wichtige Information in der Packungsbeilage deines Antihistamin-Medikaments. Auch die Art der Einnahme ist wichtig, denn sie unterscheidet sich von Typ zu Typ:  

  • Wenn es sich um ein orales Antihistamin handelt, muss es mit Wasser oder mit dem Essen eingenommen werden.
  • Bei Augentropfen oder Nasensprays musst du genau darauf achten, wie sie anzuwenden sind, damit sie ihren Zweck erfüllen.
  • Die richtige Dosis hängt von Faktoren wie deinem Alter und Körpergewicht ab.
  • Achte darauf, wie häufig pro Tag und wann du ein bestimmtes Antihistamin einnehmen darfst.
  • Und über welchen Zeitraum – manche Antihistaminika sollten nicht länger als für ein paar Tage eingenommen werden.

Einnahme von Antihistaminika

Die Interaktion mit anderen Medikamenten ist nicht die einzige wichtige Information in der Packungsbeilage deines Antihistamin-Medikaments. Auch die Art der Einnahme ist wichtig, denn sie unterscheidet sich von Typ zu Typ:  

  • Wenn es sich um ein orales Antihistamin handelt, muss es mit Wasser oder mit dem Essen eingenommen werden.
  • Bei Augentropfen oder Nasensprays musst du genau darauf achten, wie sie anzuwenden sind, damit sie ihren Zweck erfüllen.
  • Die richtige Dosis hängt von Faktoren wie deinem Alter und Körpergewicht ab.
  • Achte darauf, wie häufig pro Tag und wann du ein bestimmtes Antihistamin einnehmen darfst.
  • Und über welchen Zeitraum – manche Antihistaminika sollten nicht länger als für ein paar Tage eingenommen werden.

Antihistaminika und persönliche Lebensrealität

Du fragst dich jetzt vielleicht „Welches ist das beste Medikament für meinen Heuschnupfen?“ Nun, darauf gibt es keine ultimative Antwort. Was für eine Person das Richtige ist, muss nicht unbedingt auch für eine andere Person richtig sein. In Zweifelsfällen kann dir dein Arzt oder Apotheker weiterhelfen.

Für viele Menschen sind Antihistaminika ein guter Anfang. Und du kannst dir selbst helfen, indem du den Kontakt mit Pollen so gut es geht vermeidest. Es gibt Blocker, mit denen du die winzigen Partikeln aus deiner Nase fernhalten kannst. Und achte stets auf die aktuelle Pollenbelastung in der Luft, damit du planen kannst, wann du Zeit im Freien verbringst. Dabei hilft dir auch unsere klarify-App. Mit ihr kannst du außerdem nachverfolgen, wann du deine Allergie-Medikamente genommen hast, deine Symptome in einem Log festhalten und vieles mehr.

Du fragst dich jetzt vielleicht „Welches ist das beste Medikament für meinen Heuschnupfen?“ Nun, darauf gibt es keine ultimative Antwort. Was für eine Person das Richtige ist, muss nicht unbedingt auch für eine andere Person richtig sein. In Zweifelsfällen kann dir dein Arzt oder Apotheker weiterhelfen.

Für viele Menschen sind Antihistaminika ein guter Anfang. Und du kannst dir selbst helfen, indem du den Kontakt mit Pollen so gut es geht vermeidest. Es gibt Blocker, mit denen du die winzigen Partikeln aus deiner Nase fernhalten kannst. Und achte stets auf die aktuelle Pollenbelastung in der Luft, damit du planen kannst, wann du Zeit im Freien verbringst. Dabei hilft dir auch unsere klarify-App. Mit ihr kannst du außerdem nachverfolgen, wann du deine Allergie-Medikamente genommen hast, deine Symptome in einem Log festhalten und vieles mehr.

Vielen Dank

Danke dafür, dass du dir diesen Artikel bis zum Ende durchgelesen hast. Solltest du Fragen zu Antihistamin, Heuschnupfen oder Allergien im Allgemeinen haben, stehen wir dir gerne zur Seite. Und lass uns wissen, ob du selbst irgendwelche Tipps hast, die du gerne mit anderen teilen würdest. Besuche unsere Facebook-Seite oder schicke uns eine E-Mail und erzähle uns deine Geschichte.