Was ist eine Bienenallergie?

Bienen sind in der Regel zu beschäftigt, um zu stechen, es sei denn, sie werden provoziert. Die Menschen mit dem größten Risiko für Bienenstiche sind Imker, ihre Familien und Nachbarn. So sind sie auch einem erhöhten Risiko einer Bienenallergie ausgesetzt. Du musst normalerweise zweimal gestochen werden, damit eine Allergie ausgelöst wird.

In diesem Artikel erklären wir Näheres zu Bienenallergien und geben dir praktische Ratschläge, was du bei einer Allergie gegen Bienenstiche tun solltest. Bienen sind zwar weniger aggressiv als Wespen, aber ihr Gift verursacht eher schwere allergische Reaktionen.

Bienenstichallergie: erfahre mehr

Es gibt weltweit mehr als 20.000 bekannte Bienenarten. Honigbienen und Hummeln gehören zu den Stechinsekten, die häufig schwere allergische Reaktionen hervorrufen.

Die Substanzen oder Allergene, die Reaktionen auf Bienenstiche hervorrufen können, sind bestimmte Proteine im Gift.

So, what is hay fever then?

Was ist eine Bienenallergie?

Was ist eine Bienenallergie? Diese Bienen sammeln gerade Nektar. Das Gift ihres Stachels kann bei manchen Menschen allergische Reaktionen hervorrufen.
Was ist eine Bienenallergie? Diese Bienen sammeln gerade Nektar. Das Gift ihres Stachels kann bei manchen Menschen allergische Reaktionen hervorrufen.

Was ist eine Bienenallergie?

Bienen sind in der Regel zu beschäftigt, um zu stechen, es sei denn, sie werden provoziert. Die Menschen mit dem größten Risiko für Bienenstiche sind Imker, ihre Familien und Nachbarn. So sind sie auch einem erhöhten Risiko einer Bienenallergie ausgesetzt. Du musst normalerweise zweimal gestochen werden, damit eine Allergie ausgelöst wird.

Hay fever is a global health issue and the number of people affected is rising. It can make you feel miserable and affect your performance at work or school. Hay fever can affect your sleep, which can make you feel tired the next day.

Let’s take a look at what hay fever is, find out what causes it and discover what hay fever treatments are available.

What is hayfever?

Was ist eine Bienenallergie? Diese Bienen sammeln gerade Nektar. Das Gift ihres Stachels kann bei manchen Menschen allergische Reaktionen hervorrufen.

In diesem Artikel erklären wir Näheres zu Bienenallergien und geben dir praktische Ratschläge, was du bei einer Allergie gegen Bienenstiche tun solltest. Bienen sind zwar weniger aggressiv als Wespen, aber ihr Gift verursacht eher schwere allergische Reaktionen.

Bienenstichallergie: erfahre mehr

Es gibt weltweit mehr als 20.000 bekannte Bienenarten. Honigbienen und Hummeln gehören zu den Stechinsekten, die häufig schwere allergische Reaktionen hervorrufen.

Die Substanzen oder Allergene, die Reaktionen auf Bienenstiche hervorrufen können, sind bestimmte Proteine im Gift. Wissenschaftler haben bisher 12 Bienengiftallergene und zwei Hummelgiftallergene identifiziert. Wenn du eine Bienenallergie hast, reagiert dein Immunsystem auf eines oder mehrere Allergene über und bildet Immunglobulin-E(IgE)-Antikörper, um dich zu schützen. Diese Art der allergischen Reaktion verursacht in der Regel Symptome wie Schwellung, Rötung und Schmerzen.

Wissenschaftler haben bisher 12 Bienengiftallergene und zwei Hummelgiftallergene identifiziert. Wenn du eine Bienenallergie hast, reagiert dein Immunsystem auf eines oder mehrere Allergene über und bildet Immunglobulin-E(IgE)-Antikörper, um dich zu schützen. Diese Art der allergischen Reaktion verursacht in der Regel Symptome wie Schwellung, Rötung und Schmerzen.

Gibt es eine Bienenallergiesaison?

Das Aktivitätsniveau der Biene wird von den Jahreszeiten beeinflusst. Sie sind meist in den Frühlings- und Sommermonaten unterwegs. Kaltes Wetter schränkt ihre Bewegung ein und weibliche Arbeiterbienen häufen sich normalerweise den ganzen Winter über im Bienenstock um die Königin herum. Sie stechen auch dann, um die Kolonie zu schützen, wenn sie gestört werden.

Im Frühling beginnen die Bienen wieder mit der Bestäubung von Blumen. Der warme Frühling ist für Honigbienen auch die Jahreszeit, in der sie sich fortpflanzen. Juni und Juli sind die geschäftigsten Monate für die Kolonie.

Schon gewusst …?

  • Die Weibchen der Spezies sindgefährlicher als die Männchen: nur weibliche Bienen (Arbeiterbienen und Königinnen) können stechen.
  • Pollenbedeckte Honigbienen sind im Frühling und Sommer ein vertrauter Anblick. Aber die Pollenart, welche die Bienen tragen, bringt dich nicht zum Niesen.
  • Honigbienen können andere Insekten immer wieder stechen, nur aus der Haut von Säugetieren können sie ihren Stachel nicht herausziehen.
  • Die Anzahl der Hummeln in Europa ist aufgrund des Klimawandels von der Mitte des 20. Jahrhunderts bis heute um 17 % gesunken.

Leichte bis mittelschwere Symptome einer Bienenallergie

Die Symptome eines Bienenstichs umfassen Schmerzen, Rötung und Schwellung in einem Durchmesser von 10 cm oder mehr um die Stichstelle herum. Dies kann bis zu einer Woche andauern.

Entferne den Stachel so bald wie möglich. Kratze ihn seitlich mit einem Fingernagel heraus, anstatt ihn herauszudrücken, da sonst mehr Gift unter die Haut gelangen könnte. Dann kannst du grundlegende Erste-Hilfe-Maßnahmen anwenden. Eine kalte Kompresse oder eine Eispackung kann ausreichen, um Schmerzen zu lindern und Schwellungen zu reduzieren. Etwas Kortisoncreme auf die Stichstelle zu tupfen, kann ebenfalls beruhigend wirken.

Frage in der Apotheke um Rat, wenn die Symptome deiner Bienenallergie immer noch unangenehm sind. Sie können dir ein rezeptfreies Schmerzmittel, eine Kortisoncreme oder ein orales Antihistaminikum vorschlagen. Ungewöhnlich große oder schmerzhafte lokale Reaktionen, z. B. ein geschwollener Arm, können ärztliche Hilfe und ein verschreibungspflichtiges Antihistaminikum oder Kortison erfordern.

Bienenallergie: Wie du eine schwere allergische Reaktion erkennst

Ein anaphylaktischer Schock ist eine plötzliche und schwere Reaktion, die möglicherweise lebensbedrohlich ist. Sie kann jeden Bereich des Körpers betreffen, so zum Beispiel den Kopf (Ohnmachtsgefühl, Kollaps oder Bewusstseinsverlust), die Haut (klammes Gefühl) oder das Herz (schneller Herzschlag). Auch das Atmungssystem (pfeifende Atmung [Giemen] und Atembeschwerden wie schnelle oder flache Atmung) und das Gehirn (Angst und Verwirrtheit) können betroffen sein.

Diese Art der anaphylaktischen Reaktion erfordert eine medizinische Notfallversorgung. Rufe einen Krankenwagen, wenn du diese Symptome erkennst.

Wie werden schwere Bienenallergiesymptome behandelt?

Eine schwere Reaktion kann bereits Minuten nach einem Bienenstich beginnen. Deshalb kann dir deine Ärztin/dein Arzt ein Gerät verschreiben, das als Adrenalin-Autoinjektor bezeichnet wird. Es ist dazu bestimmt, in einem medizinischen Notfall verwendet zu werden. Adrenalin ist das Hauptmedikament, um einem anaphylaktischen Schock entgegenzuwirken.

Eine Einzeldosis reicht möglicherweise nicht aus, um die Reaktion aufzuhalten. Einige Stunden später kann es auch zu einer zweiten Symptomwelle kommen. Trage also immer zwei Autoinjektoren bei dir. Möglicherweise benötigst du Hilfe von deiner Familie oder deinen Freunden. Zeige ihnen auch, wie sie einen Autoinjektor verwenden. Trage einen medizinischen Ausweis bei dir oder ein medizinisches Notfallarmband. Dies lässt andere wissen, dass du nach einem Bienenstich möglicherweise eine sofortige medizinische Behandlung benötigst.

Nahaufnahme eines glatten Wespenstachels. Er hat keine Widerhaken, bleibt also nicht in der Haut stecken, wenn das allergene Gift gespritzt wird.

Einfacher Leitfaden zu

Insektenallergien

Risikofaktoren für eine schwere Bienenallergie

Einige Faktoren scheinen schwere allergische Reaktionen auf Bienenstiche wahrscheinlicher zu machen:

  • Alter über 40 Jahre
  • Eine schwere Reaktion in der Vergangenheit auf Stiche von Bienen, Faltenwespen oder Wespen oder einen Feuerameisenbiss kann dazu führen, dass du mit größerer Wahrscheinlichkeit eine schwere Reaktion auf Bienengift entwickelst.
  • allergisches Asthma der unteren Atemwege
  • Mastozytose: Der Körper produziert zu viele Mastzellen, die Teil deines Immunsystems sind.
  • kardiovaskuläre Erkrankung: eine Erkrankung, die das Herz und die Blutgefäße betrifft

Kannst du eine plötzliche Bienenallergie entwickeln?

Allergische Reaktionen treten normalerweise nicht beim ersten Bienenstich auf.

Nahaufnahme eines glatten Wespenstachels. Er hat keine Widerhaken, bleibt also nicht in der Haut stecken, wenn das allergene Gift gespritzt wird.

Einfacher Leitfaden
zu Insektenallergien

Risikofaktoren für eine schwere Bienenallergie

Einige Faktoren scheinen schwere allergische Reaktionen auf Bienenstiche wahrscheinlicher zu machen:

  • Alter über 40 Jahre
  • Eine schwere Reaktion in der Vergangenheit auf Stiche von Bienen, Faltenwespen oder Wespen oder einen Feuerameisenbiss kann dazu führen, dass du mit größerer Wahrscheinlichkeit eine schwere Reaktion auf Bienengift entwickelst.
  • allergisches Asthma der unteren Atemwege
  • Mastozytose: Der Körper produziert zu viele Mastzellen, die Teil deines Immunsystems sind.
  • kardiovaskuläre Erkrankung: eine Erkrankung, die das Herz und die Blutgefäße betrifft

Kannst du eine plötzliche Bienenallergie entwickeln?

Allergische Reaktionen treten normalerweise nicht beim ersten Bienenstich auf.

Nahaufnahme eines glatten Wespenstachels. Er hat keine Widerhaken, bleibt also nicht in der Haut stecken, wenn das allergene Gift gespritzt wird.

Einfacher Leitfaden zu Insektenallergien

Risikofaktoren für eine schwere Bienenallergie

Einige Faktoren scheinen schwere allergische Reaktionen auf Bienenstiche wahrscheinlicher zu machen:

  • Alter über 40 Jahre
  • Eine schwere Reaktion in der Vergangenheit auf Stiche von

Ein solcher erhöht aber die Wahrscheinlichkeit einer Bienenallergie. Dann spricht man von Sensibilisierung. Das Immunsystem erkennt das Gift als Bedrohung, erinnert sich an seine Struktur und produziert spezifische IgE-Antikörper als Verteidigung.

Wenn du das nächste Mal von einer Biene gestochen wirst, kann es zu einer allergischen Reaktion kommen. Die Antikörper animieren andere Zellen im Körper dazu, alles zu tun, um das Gift auszustoßen. So werden deine Symptome verursacht. Schließlich bist du sensibilisiert und allergisch.

  • Bienen, Faltenwespen oder Wespen oder einen Feuerameisenbiss kann dazu führen, dass du mit größerer Wahrscheinlichkeit eine schwere Reaktion auf Bienengift entwickelst.
  • allergisches Asthma der unteren Atemwege
  • Mastozytose: Der Körper produziert zu viele Mastzellen, die Teil deines Immunsystems sind.
  • kardiovaskuläre Erkrankung: eine Erkrankung, die das Herz und die Blutgefäße betrifft

Kannst du eine plötzliche Bienenallergie entwickeln?

Allergische Reaktionen treten normalerweise nicht beim ersten Bienenstich auf. Ein solcher erhöht aber die Wahrscheinlichkeit einer Bienenallergie. Dann spricht man von Sensibilisierung. Das Immunsystem erkennt das Gift als Bedrohung, erinnert sich an seine Struktur und produziert spezifische IgE-Antikörper als Verteidigung.

Wenn du das nächste Mal von einer Biene gestochen wirst, kann es zu einer allergischen Reaktion kommen. Die Antikörper animieren andere Zellen im Körper dazu, alles zu tun, um das Gift auszustoßen. So werden deine Symptome verursacht. Schließlich bist du sensibilisiert und allergisch.

Diagnose einer Bienenallergie

Denkst du, du könntest eine Bienenallergie haben? Sprich mit deiner Ärztin/deinem Arzt. Sie/Er wird dich fragen, ob du andere Insektenstichallergien hast, und dich bitten, deine schwerste Reaktion zu beschreiben. Dies soll helfen, den Schweregrad zukünftiger Reaktionen vorherzusagen.

Auch die Bienenart ist wichtig. Wenn sie ihren Stachel in deiner Haut zurückgelassen hat, war es eine Honigbiene. Diese haben Stacheln mit Widerhaken, Hummeln hingegen nicht. Das Gift von Honigbienen ist unverwechselbar. Andere Arten von Bienengiften enthalten ähnliche Proteine und weisen eine hohe Wahrscheinlichkeit für eine Kreuzreaktion auf. Dies bedeutet, dass du Allergiesymptome von mehr als nur deinem Hauptauslöser bekommen kannst. Pricktests oder Allergiebluttests können bei der Diagnose helfen.

Denkst du, du könntest eine Bienenallergie haben? Sprich mit deiner Ärztin/deinem Arzt. Sie/Er wird dich fragen, ob du andere Insektenstichallergien hast, und dich bitten, deine schwerste Reaktion zu beschreiben. Dies soll helfen, den Schweregrad zukünftiger Reaktionen vorherzusagen.

Auch die Bienenart ist wichtig. Wenn sie ihren Stachel in deiner Haut zurückgelassen hat, war es eine Honigbiene. Diese haben Stacheln mit Widerhaken, Hummeln hingegen nicht. Das Gift von Honigbienen ist unverwechselbar. Andere Arten von Bienengiften enthalten ähnliche Proteine und weisen eine hohe Wahrscheinlichkeit für eine Kreuzreaktion auf. Dies bedeutet, dass du Allergiesymptome von mehr als nur deinem Hauptauslöser bekommen kannst. Pricktests oder Allergiebluttests können bei der Diagnose helfen.

Diagnose einer Bienenallergie

Bienen sind ein wichtiger Teil unseres Ökosystems. Die Honigbiene ist überall zu finden, von Wiesen auf dem Land bis hin zu den Innenstädten (oft nisten sie in Hohlräumen in Wänden). Wilde Honigbienen leben gemeinsam in hohlen Bäumen oder an anderen Orten, die vor Raubtieren geschützt sind. Domestizierte Honigbienen leben in künstlichen Bienenstöcken. 

Junge Frau, die ihren Freund umarmt. Sie sind im Freien und sie lächelt, da sie sich keine Sorgen mehr über ihre Bienenallergie macht.

Hyposensibilisierung

Bienenallergie: Kenne deinen freundlichen Feind

Bienen sind ein wichtiger Teil unseres Ökosystems. Die Honigbiene ist überall zu finden, von Wiesen auf dem Land bis hin zu den Innenstädten (oft nisten sie in Hohlräumen in Wänden). Wilde Honigbienen leben gemeinsam in hohlen Bäumen oder an anderen Orten, die vor Raubtieren geschützt sind. Domestizierte Honigbienen leben in künstlichen Bienenstöcken. Hummeln leben oft gemeinsam in verlassenen unterirdischen Löchern.

Aber auch mit einer Bienenallergie kannst du den Sommer im Freien genießen. Insektenschutzmittel wirken zwar im Allgemeinen nicht bei Stechinsekten. Im Folgenden sind aber einige andere Möglichkeiten zur Reduzierung des Risikos für dich und andere aufgeführt.

Praktische Tipps für das Leben mit einer Bienenallergie

1. Bienen werden von Blumen aufgrund ihrer Farbe und ihres süßen Duftes angezogen. Es ist also am besten, wenn du Parfüm und bunte Kleidung vermeidest.

2. Verschwitzte Kleidung und Körpergeruch können Bienen aggressiv machen, halte dich im Sommer also frisch.

Junge Frau, die ihren Freund umarmt. Sie sind im Freien und sie lächelt, da sie sich keine Sorgen mehr über ihre Bienenallergie macht.

Hyposensibilisierung

Hyposensibilisierung

Hummeln leben oft gemeinsam in verlassenen unterirdischen Löchern.

Aber auch mit einer Bienenallergie kannst du den Sommer im Freien genießen. Insektenschutzmittel wirken zwar im Allgemeinen nicht bei Stechinsekten. Im Folgenden sind aber einige andere Möglichkeiten zur Reduzierung des Risikos für dich und andere aufgeführt.

Praktische Tipps für das Leben mit einer Bienenallergie

1. Bienen werden von Blumen aufgrund ihrer Farbe und ihres süßen Duftes angezogen. Es ist also am besten, wenn du Parfüm und bunte Kleidung vermeidest.

2. Verschwitzte Kleidung und Körpergeruch können Bienen aggressiv machen, halte dich im Sommer also frisch.

3. So befreiend es auch sein mag, im Freien barfuß zu laufen – tu es besser nicht. Bienen lieben Rasenflächen mit nektarreichem Weißklee.

4. Decke Lebensmittel beim Essen im Freien immer ab. Achte außerdem darauf, keinen Abfall herumliegen zu lassen, da er Insekten anlocken kann. Eine offene Getränkedose, ob leer oder voll, ist ein echter Genuss für Bienen.

5. Beim Stechen setzen Bienen eine chemische Substanz frei, die andere Bienen anlockt. Gehe ins Haus oder Auto und halte die Fenster geschlossen.

Geht eine Bienenallergie jemals wieder weg?

Viele Kinder wachsen aus einer Bienenallergie heraus, aber nicht alle. Und Ärztinnen/Ärzte können auch nichts dagegen tun. Es gibt immer noch keine Heilung für eine Bienenallergie. Eine Hyposensibilisierung gegen das Gift kann jedoch helfen, das Risiko schwerer Insektenallergiesymptome zu reduzieren. Sie zielt darauf ab, das Immunsystem wiederholt mit winzigen Dosen des Allergens zu desensibilisieren. Die Behandlung dauert etwa drei Jahre. Sprich mit deiner Ärztin/deinem Arzt oder deiner Allergologin/deinem Allergologen, um herauszufinden, ob sie für dich geeignet sein könnte.

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Danke, dass du dir diesen Artikel über Bienenallergien bis zum Ende durchgelesen hast. Wir würden gerne deine Meinung erfahren. Hast du unsere Tipps ausprobiert? Vielleicht hast du ja ein paar eigene Tipps, die du gerne mit anderen teilen möchtest? Du findest klarify auf Facebook und Instagram, oder schicke uns eine E-Mail.